Weltsynode – Gemeinschaft, Teilhabe, Sendung

Die Bischofssynode ist als vierjähriger, weltweiter Prozess angelgt. Der Weg der Synode ist offiziell durch Papst Franziskus am 9./10. Oktober 2021 in Rom eröffnet worden und am Wochenende darauf in den Bistümern weltweit. In die weiteren Phasen wurden die Bistümer, eine Reihe von Organisationen und schließlich die Bischofskonferenzen einbezogen, bevor der Prozess in die XVI. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode in Rom einmündet. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. Im Bistum Augsburg haben viele sich bei Umfragen beteiligt und ihre Gedanken zu den einzelnen Themenanliegen formuliert. Die Zusammenfassung finden Sie hier.

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Schönes Miteinander beim Gottesdienst der Pfarreiengemeinschaft

Es ist gut, dass wir als Pfarreiengemeinschaft immer wieder auch zusammen unseren Glauben feiern. Das schärft den Blick auf unsere gemeinsame Mitte. Ein herzliches Vergelt´s Gott und Danke sage ich allen, die beim Gottesdienst unserer Pfarreiengemeinschaft sich mit eingebracht haben, sei es bei der Vorbereitung, der Organisation, bei den Ministranten, beim Projektchor, bei der anschließenden Begegnung,... Schön, dass so viele mit dabei waren und mitgefeiert haben. Gehen wir bewusst in diesem Geist unseren Weg weiter im Bewusstsein, dass Jesus selber unsere Mittte ist. Bernhard Waltner, Stadtpfarrer

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Wertvolle Tage bei der Weltsynode in Rom

Erfahrungen teilen - Schätze teilen Wenn 200 Gemeindepfarrer aus der ganzen Welt zusammenkommen, spürt man schnell, welch reicher Erfahrungsschatz im Raum ist. Dies haben wir bei der Weltsynode in Sacrofano bei Rom erlebt. Im Auftrag der deutschen Bischofskonferenz war ich als Vertreter aus Deutschland bei dem internationalen Pfarrertreffen. Unserem Papst Franziskus war es wichtig, direkt von der Basis Erfahrungen zu hören und einen Austausch zu ermöglichen. „Wie sieht das synodale Gesicht der Kirche aus?“ – Dies war eine der Fragen, zu der wir unsere Erfahrungen zusammengetragen haben. Der Stil der Kommunikation war durch ein aufmerksames „aufeinander hören“ geprägt. Nach jedem „hearing“ (Hörrunde) in der Kleingruppe ging es zunächst in die Stille, danach ein weiteres „hearing“ und so schlussendlich ins Plenum. Internationalität und Freude Als Kirche sind wir eine Weltfamilie. Für mich war es sehr bereichernd, Kollegen aus der ganzen Welt zu treffen und von ihnen zu hören. Wir haben in veschiedenen Arbeitsformen…

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Gottesdienste in Heilige Familie

In der Kirche Heilige Familie haben wir seit den starken Unwettern einen Wasserschaden in der Kirche. Im Dach dringt Wasser ein. Das hat zur Folge, dass wir derzeit die „große Kirche“ nicht nutzen können. Es wird einige Zeit dauern, bis dies alles wieder so hergerichtet werden kann, dass dies möglich ist. Wir feiern daher die Gottesdienste am Donnerstag und am Sonntag bis auf Weiteres in der Seitenkapelle Heilige Familie. Bernhard Waltner (Pfarrer), Bernd Schulz (Kirchenpfleger), Holger Reimer (PGR Vorsitzender)

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Gottes Geist macht lebendig

Gottes Geist gibt Kraft und macht lebendig. Ich danke allen, die sich bei den Feierlichkeiten an den Pfingstfesttagen eingebracht haben. Es war eine Freude!!! Bei den Gottesdiensten haben wir auch Brücken der Solidarität gebaut. Am Pfingstsonntag haben wir mit der Kollekte Renovabis Projekte unterstützt, die den Frieden fördern. Nähere Informationen finden Sie hier. Beim Gottesdienst am Pfingstmontag mit dem Nairobi Chamber Chorus haben wir eine besondere Kollekte gemacht für die wichtige Arbeit von Caritas International in der Ukraine. Nähere Informationen zu den Projekten finden Sie hier. Ich wünsche Ihnen, dass der Geist Gottes Sie auf Ihrem Weg stärke und begleite. Bernhard Waltner, Stadtpfarrer

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Hilfe für Ukraine

Seit 2014 herrscht in der Ukraine Krieg. Zuerst beschränkten sich die Kämpfe auf die Donbass-Region im Osten des Landes. Am 24. Februar 2022 startete Russland eine breiter angelegte Eroberungsoffensive, russische Truppen rückten in das Landesinnere vor. Seitdem wird fast überall in der Ukraine gekämpft. Laut dem Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen sind acht Millionen Menschen auf der Flucht.  Besonders Kinder, Frauen und pflegebedürftige, alte Menschen leiden unter den Strapazen der Flucht und dem Verlust der Heimat. Gemeinsam mit der Caritas Ukraine kümmern wir uns um sie. Sie erhalten das Notwendigste zum Überleben: Nahrungsmittelpakete, warme Kleidung und Decken, medizinische und psychologische Unterstützung, einen Platz zum Schlafen. Die Partnerorganisationen in der Ukraine können bei ihrer Hilfe für die Kriegsbetroffenen auf wertvolle Erfahrungen zurückgreifen: Schon seit 2014 hat die Caritas Ukraine den notleidenden Menschen in der sogenannten Pufferzone nahe der Separatistengebiete Donetsk und Luhansk beigestanden und sich um Kriegsflüchtlinge gekümmert. Jetzt, da im ganzen Land Krieg herrscht…

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