Aktuelles Pfarreiengemeinschaft

Gedanken und Wünsche für neuen Papst Leo XIV.

Bild: Vatican news Gedanken von Bernhard Waltner, Stadtpfarrer "Der Friede sei mit euch allen." - Mit diesen Worten begann der neu gewählte Papst seine erste Ansprache auf dem Petersplatz in Rom. Mich freut es sehr, dass wir mit ihm einen Hirten haben, der viele internationale Erfahrungen mitbringt. "Der Gruß des Friedens soll alle auf dem ganzen Erdkreis erreichen", so Papst Leo. Und er fuhr fort: „Gott liebt uns alle. Das Böse wird nicht siegen.“ Mit diesen Worten bekräftigt er, die Botschaft von Hoffnung und Liebe stark zu machen. Papst Leo XIV. rief dazu auf, Brücken zu bauen und offen aufeinander zuzugehen. Die Kirche solle für alle da sein, besonders für die Leidenden. Er sprach sich für eine synodale, dialogbereite und missionarische Kirche aus, die gemeinsam unterwegs ist. Ich bin sehr froh, dass er damit in Kontinuität zu seinem Vorgänger Papst Franziskus für eine synodale Kirche wirbt, die offen für alle ist. Es…

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Glockenläuten für Papst Franziskus am 07.05.2025

Am 07.05.2025 feiert unser Bischof Dr. Bertram Meier im Augsburger Dom einen Gottesdienst für den verstorbenen Papst Franziskus. Daher läuten an diesem Tag von 18.45 Uhr bis 19.00 Uhr im ganzen Bistum die Kirchenglocken. Die Glocken laden zum Gebet ein. Wir dürfen dankbar sein für den Hirtendienst von Papst Franziskus. Viele Zeichen hat er gesetzt, viele Impulse hat er uns mit auf den Weg gegeben. Gott schenke ihm nun österliche Lebensfülle.

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25 Jahre Gratislädele Kaufbeuren – Feier am 24.05.2025

Kaufbeuren feiert und speist an einer Tafel  Am Samstag, 24. Mai 2025 zwischen 11:30 und 13.00 Uhr - mit einer langen Tafel von der Martinskirche (Kirchplatz) bis zur Dreifaltigkeitskirche (Kaiser-Max-Straße) - bei schlechtem Wetter im Foyer der Sparkasse Hierzu suchen die Kaufbeurer Kirchengemeinden 25 Tischpaten, die sich für einen Tisch an der langen Tafel verantwortlich zeigen.  Anmeldung der Tischpaten gleich online hier Die Aufgaben der Tischpaten: Dekorieren eines (Bier-)Tisches: Tischdecke, Tischdeko Eindecken mit acht Suppenteller, Messern, Gabeln, Gläser, Nachtischschälchen, einer Suppenschüssel, einem Brotkorb, einer Wasserkaraffe     Bereiten eines Nachtisches für acht Personen und von div. Brotaufstrichen (Getränke, Brot und Suppe wird zentral zur Verfügung gestellt) Spülen des Geschirrs Ab 10:45 Uhr kann an diesem Tag eingedeckt werden.Bei schlechtem Wetter wist die Feier in der Sparkassenpassage.Die Mittagsgäste müssen sich nicht anmelden.Bei Fragen wenden Sie sich bitte per mail an Pfarrer Jost Herrmann: jost.Herrmann(at)elkb.de

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Papst Franziskus – Gedanken – Nachrufe

Gedanken von Stadtpfarrer Bernhard Waltner Gott hat Papst Franziskus zu sich gerufen. Es macht mich traurig, weil er eine große Lücke zurücklässt. Er wird uns in der Kirche fehlen beim weiteren Weg im synodalen Prozess und in vielen Fragen. Aber ich bin auch unendlich dankbar, dass wir ihn die letzten Jahre als Hirten hatten. Ich bin dankbar für die vielen Impulse, die er uns als Kirche mit auf den Weg gegeben hat. Beispielhaft erinnere ich an „Evangelii gaudium“, ein Schreiben, in dem er die Freude zum Ausdruck bringt, die aus dem Evangelium erwächst. "Lassen wir uns die Freude nicht nehmen", so Franziskus. Gleichzeitig macht er Mut, an die Ränder zu gehen. Er spricht von der Kirche als "Feldlazarett" und ermutigt, Verantwortung für Menschen in Not wahrzunehmen. Ich erinnere auch an „Laudato si“, ein Schreiben, in dem er die Verantwortung für die Schöpfung und die ganze Welt thematisiert. Beachtlich ist auch sein Schreiben…

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Hoffnungskerzen in Kaufbeuren im Jubiläumsjahr

Papst Franziskus hat das Jahr 2025 unter die Überschrift „Pilger der Hoffnung“ gestellt. Angesichts von Kriegen, Vereinzelung und Ungerechtigkeit in der Welt wirbt er für Zeichen der Hoffnung. Ein starkes Zeichen der Hoffnung ist die Osterkerze. Das sich ausbreitende Licht der Osterkerze in das Dunkel des Karsamstags hinein ist ein Bild, das keine Worte braucht. Wie das Licht in der Osternacht, so soll sich auch unsere Hoffnung ausbreiten. Auf diesem Hintergrund startet in der Fastenzeit das Projekt Hoffnungskerze. Drei Osterkerzen werden in der Fastenzeit und evtl. auch darüber hinaus zu den Menschen unserer Stadt wandern. Wir alle kennen jemanden, bei dem gerade Karfreitag ist, der gerade besonders das Licht braucht… Die Aufgabe ist, diese Person zu besuchen und ihr die Osterkerze zu bringen. Mit dem Überreichen der Kerze und dem Vorstellen des Projektes können wir von unserer Hoffnung erzählen oder sie nach ihrer/seiner Hoffnung fragen. Die Kerze kann dann ein paar Tage…

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Pfarrer Franz Greß verstorben

Gott hat Pfarrer Franz Greß zu sich gerufen. Viele Jahre hat er in Kaufbeuren gelebt. In der Anfangszeit seines Ruhestandes konnte er sich auch seelsorglich in Kaufbeuren noch einbringen. Seine Wirkunsgfelder in seinem aktiven Dienst waren Pfronten, Bad Wörishofen, Nesselwang, Eschenlohe, Lützelburg und die Abteilung Gemeindekatechese. Ich danke ihm im Namen der ganzen Pfarreiengemeinschaft Kaufbeuren für seine wertvollen seelsorglichen Dienste. Ein großer Dank gilt auch Frau Ursula Süß für ihre großartigen Dienste für ihn. Das Requiem für ihn ist am 01.03.2025 um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Nesselwang, anschließend ist dort auch die Beisetzung im Priestergrab. Ich werde in Nesselwang beim Requiem auch dabei sein und in Kaufbeuren zu einem späteren Gottesdienst für ihn einen Gottesdienst feiern. Den Termin geben wir rechtzeitig bekannt. Gott selber schenke ihm nun österliche Lebensfülle. Bernhard Waltner, Stadtpfarrer

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Pfarrbüro in der Pfarreiengemeinschaft

Mit Beginn des neuen Kirchenjahres (1. Advent) konzentrieren wir das Pfarrbüro auf den Standort Pfarrgasse 18. Die sog. „Außenbüros“ werden damit geschlossen. Mehrere Aspekte bewegen uns zu diesem Schritt. Die derzeitige EDV Ausstattung der „Außenbüros“ wird seitens der IT des Bistums Augsburg nicht mehr unterstützt. Die dortigen „Terminals“ sind veraltet. Es müsste eine neue EDV Ausstattung angeschafft werden. Das Bistum unterstützt nur noch die Ausstattung im zentralen Büro. Hinzu kommt, dass es für die Sekretärinnen ein umständliches Arbeiten durch die ständigen Standortwechsel ist, da oft wichtige Unterlagen im Zentralbüro sind und an den „Außenstellen“ nicht zur Verfügung stehen. Eine weitere Erfahrung kommt hinzu. Die Besucherfrequenz in den „Außenbüros“ hat deutlich abgenommen. Die meisten Leute wählen für Anliegen sowieso das Büro Pfarrgasse, da sich dies leicht mit Erledigungen in der Stadt verbinden lässt. Vor diesem Hintergrund sind auch die deutlich gestiegenen Energiekosten für die wenigen Zeiten in den Außenbüros kaum mehr zu rechtfertigen.…

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