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Gedanken und Wünsche für neuen Papst Leo XIV.
Bild: Vatican news Gedanken von Bernhard Waltner, Stadtpfarrer "Der Friede sei mit euch allen." - Mit diesen Worten begann der neu gewählte Papst seine erste Ansprache auf dem Petersplatz in Rom. Mich freut es sehr, dass wir mit ihm einen Hirten haben, der viele internationale Erfahrungen mitbringt. "Der Gruß des Friedens soll alle auf dem ganzen Erdkreis erreichen", so Papst Leo. Und er fuhr fort: „Gott liebt uns alle. Das Böse wird nicht siegen.“ Mit diesen Worten bekräftigt er, die Botschaft von Hoffnung und Liebe stark zu machen. Papst Leo XIV. rief dazu auf, Brücken zu bauen und offen aufeinander zuzugehen. Die Kirche solle für alle da sein, besonders für die Leidenden. Er sprach sich für eine synodale, dialogbereite und missionarische Kirche aus, die gemeinsam unterwegs ist. Ich bin sehr froh, dass er damit in Kontinuität zu seinem Vorgänger Papst Franziskus für eine synodale Kirche wirbt, die offen für alle ist. Es…
25 Jahre Gratislädele Kaufbeuren – Feier am 24.05.2025
Kaufbeuren feiert und speist an einer Tafel Am Samstag, 24. Mai 2025 zwischen 11:30 und 13.00 Uhr - mit einer langen Tafel von der Martinskirche (Kirchplatz) bis zur Dreifaltigkeitskirche (Kaiser-Max-Straße) - bei schlechtem Wetter im Foyer der Sparkasse Hierzu suchen die Kaufbeurer Kirchengemeinden 25 Tischpaten, die sich für einen Tisch an der langen Tafel verantwortlich zeigen. Anmeldung der Tischpaten gleich online hier Die Aufgaben der Tischpaten: Dekorieren eines (Bier-)Tisches: Tischdecke, Tischdeko Eindecken mit acht Suppenteller, Messern, Gabeln, Gläser, Nachtischschälchen, einer Suppenschüssel, einem Brotkorb, einer Wasserkaraffe Bereiten eines Nachtisches für acht Personen und von div. Brotaufstrichen (Getränke, Brot und Suppe wird zentral zur Verfügung gestellt) Spülen des Geschirrs Ab 10:45 Uhr kann an diesem Tag eingedeckt werden.Bei schlechtem Wetter wist die Feier in der Sparkassenpassage.Die Mittagsgäste müssen sich nicht anmelden.Bei Fragen wenden Sie sich bitte per mail an Pfarrer Jost Herrmann: jost.Herrmann(at)elkb.de
Papst Franziskus: Evangelii gaudium – Freude des Evangeliums
Den Text des Schreibens finden Sie hier.
Spes non confundit (Die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen) – Schreiben zum Heiligen Jahr
Papst Franziskus hat zum Heiligen Jahr ein Schreiben verfasst. Es trägt die Überschrift "Spes, non confundit" - Die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen. Klicken Sie hier.
Papst Franziskus – Gedanken – Nachrufe
Gedanken von Stadtpfarrer Bernhard Waltner Gott hat Papst Franziskus zu sich gerufen. Es macht mich traurig, weil er eine große Lücke zurücklässt. Er wird uns in der Kirche fehlen beim weiteren Weg im synodalen Prozess und in vielen Fragen. Aber ich bin auch unendlich dankbar, dass wir ihn die letzten Jahre als Hirten hatten. Ich bin dankbar für die vielen Impulse, die er uns als Kirche mit auf den Weg gegeben hat. Beispielhaft erinnere ich an „Evangelii gaudium“, ein Schreiben, in dem er die Freude zum Ausdruck bringt, die aus dem Evangelium erwächst. "Lassen wir uns die Freude nicht nehmen", so Franziskus. Gleichzeitig macht er Mut, an die Ränder zu gehen. Er spricht von der Kirche als "Feldlazarett" und ermutigt, Verantwortung für Menschen in Not wahrzunehmen. Ich erinnere auch an „Laudato si“, ein Schreiben, in dem er die Verantwortung für die Schöpfung und die ganze Welt thematisiert. Beachtlich ist auch sein Schreiben…
Hoffnungskerzen in Kaufbeuren im Jubiläumsjahr
Papst Franziskus hat das Jahr 2025 unter die Überschrift „Pilger der Hoffnung“ gestellt. Angesichts von Kriegen, Vereinzelung und Ungerechtigkeit in der Welt wirbt er für Zeichen der Hoffnung. Ein starkes Zeichen der Hoffnung ist die Osterkerze. Das sich ausbreitende Licht der Osterkerze in das Dunkel des Karsamstags hinein ist ein Bild, das keine Worte braucht. Wie das Licht in der Osternacht, so soll sich auch unsere Hoffnung ausbreiten. Auf diesem Hintergrund startet in der Fastenzeit das Projekt Hoffnungskerze. Drei Osterkerzen werden in der Fastenzeit und evtl. auch darüber hinaus zu den Menschen unserer Stadt wandern. Wir alle kennen jemanden, bei dem gerade Karfreitag ist, der gerade besonders das Licht braucht… Die Aufgabe ist, diese Person zu besuchen und ihr die Osterkerze zu bringen. Mit dem Überreichen der Kerze und dem Vorstellen des Projektes können wir von unserer Hoffnung erzählen oder sie nach ihrer/seiner Hoffnung fragen. Die Kerze kann dann ein paar Tage…