Papst Franziskus – Gedanken – Nachrufe

Gedanken von Stadtpfarrer Bernhard Waltner Gott hat Papst Franziskus zu sich gerufen. Es macht mich traurig, weil er eine große Lücke zurücklässt. Er wird uns in der Kirche fehlen beim weiteren Werg im synodalen Prozess und in vielen Fragen. Aber ich bin auch unendlich dankbar, dass wir ihn die letzten Jahre als Hirten hatten. Ich bin dankbar für die vielen Impulse, die er uns als Kirche mit auf den Weg gegeben hat. Beispielhaft erinnere ich an „Evangelii gaudium“, ein Schreiben, in dem er die Freude zum Ausdruck bringt, die aus dem Evangelium erwächst. "Lassen wir uns die Freude nicht nehmen", so Franziskus. Gleichzeitig macht er Mut, an die Ränder zu gehen. Er spricht von der Kirche als "Feldlazarett" und ermutigt, Verantwortung für Menschen in Not wahrzunehmen. Ich erinnere auch an „Laudato si“, ein Schreiben, in dem er die Verantwortung für die Schöpfung und die ganze Welt thematisiert. Beachtlich ist auch sein Schreiben…

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Pfarrer Franz Greß verstorben

Gott hat Pfarrer Franz Greß zu sich gerufen. Viele Jahre hat er in Kaufbeuren gelebt. In der Anfangszeit seines Ruhestandes konnte er sich auch seelsorglich in Kaufbeuren noch einbringen. Seine Wirkunsgfelder in seinem aktiven Dienst waren Pfronten, Bad Wörishofen, Nesselwang, Eschenlohe, Lützelburg und die Abteilung Gemeindekatechese. Ich danke ihm im Namen der ganzen Pfarreiengemeinschaft Kaufbeuren für seine wertvollen seelsorglichen Dienste. Ein großer Dank gilt auch Frau Ursula Süß für ihre großartigen Dienste für ihn. Das Requiem für ihn ist am 01.03.2025 um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Nesselwang, anschließend ist dort auch die Beisetzung im Priestergrab. Ich werde in Nesselwang beim Requiem auch dabei sein und in Kaufbeuren zu einem späteren Gottesdienst für ihn einen Gottesdienst feiern. Den Termin geben wir rechtzeitig bekannt. Gott selber schenke ihm nun österliche Lebensfülle. Bernhard Waltner, Stadtpfarrer

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Sternsinger sammeln Rekordergebnis

Unsere Sternsinger waren in diesem Jahr wieder voller Freude und Begeisterung unterwegs. Sie erreichten einen neuen Rekord von insgesamt 45.110,95 €. Das ist einfach großartig!!! Die einzelnen Pfarreien haben folgende Ergebnisse erzielt: Pfarrei St. Martin 9.156,92 €, Pfarrei St. Dionysius 8.669,83 €, Pfarrei St. Peter und Paul 13.500,00 €, Pfarrei St. Stephan 2.179,50 €, Pfarrei St. Thomas 2.515,96 €, Pfarrei St. Ulrich 2.558,80 €, Pfarrei Heilige Familie 6.747,27 € Wir danken allen Sternsingern für ihren großartigen Dienst!!! Wir danken allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen für das tolle Engagement. Wir danken allen, die die Sternsingeraktion in Kaufbeuren so wunderbar unterstützt haben. Mit dem Geld unterstützen wir in Kooperation mit dem Kindermissionswerk Projekte im Schwerpunktland Kenia, die Klinik St. Benedict in Ndanda/Tansania und Lifegate in Beit Jala/ Palästina. Von den Projektpartnern erreichten uns Nachrichten, die voll des Lobes sind: "Ihr seid einfach spitze. Danke für eure große Hilfe. Damit können wir hier die medizinische…

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Jubiläumsjahr 2025 – Pilgerkirche St. Martin Kaufbeuren

Unser Papst Franziskus hat das Jahr 2025 als Heiliges Jahr ausgerufen. Symbolisch hat er Türen und Pforten geöffnet. Zu diesem Jahr hat er ein Schreiben verfasst, das Sie hier Spes non confundit – Papst Franziskus DBK_2241 herunterladen können. Die Martinskirche in Kaufbeuren ist eine der Pilgerkirchen im Bistum Augsburg. Daher haben wir am 19.01.2025 den Gottesdienst in St Martin auch unter dieses Thema gestellt. In Kürze werden wir hier auf der Seite weitere Informationen und Impulse zum Heiligen Jahr veröffentlichen. In Kaufbeuren werden wir zum Heiligen Jahr verschiedene Initiativen starten. Informationen dazu kommen in Kürze hier auf der Seite.

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Adventaktion der Sophie La Roche Realschule

Eine ganz besondere Adventsaktion startete die Schulgemeinschaft bereits Anfang November. Im Rahmen des Religionsunterrichts wurden 24 Adventskalenderpäckchen mit Basteleien gefüllt und liebevoll verpackt. Ein Päckchen kam auch bei uns im Pfarrhaus an. Wunderschöne Kerzen haben Schülerinnen und Schüler gestaltet, die wir an viele Menschen nun weitershenken können. Ein großes DANKE gilt der Fachschaft Religion und allen Schülern für diese gute Aktion. Mehr zu dieser Adventaktion können Sie lesen auf der Homepage der Schule. Klicken Sie hier.

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Pfarrbüro in der Pfarreiengemeinschaft

Mit Beginn des neuen Kirchenjahres (1. Advent) konzentrieren wir das Pfarrbüro auf den Standort Pfarrgasse 18. Die sog. „Außenbüros“ werden damit geschlossen. Mehrere Aspekte bewegen uns zu diesem Schritt. Die derzeitige EDV Ausstattung der „Außenbüros“ wird seitens der IT des Bistums Augsburg nicht mehr unterstützt. Die dortigen „Terminals“ sind veraltet. Es müsste eine neue EDV Ausstattung angeschafft werden. Das Bistum unterstützt nur noch die Ausstattung im zentralen Büro. Hinzu kommt, dass es für die Sekretärinnen ein umständliches Arbeiten durch die ständigen Standortwechsel ist, da oft wichtige Unterlagen im Zentralbüro sind und an den „Außenstellen“ nicht zur Verfügung stehen. Eine weitere Erfahrung kommt hinzu. Die Besucherfrequenz in den „Außenbüros“ hat deutlich abgenommen. Die meisten Leute wählen für Anliegen sowieso das Büro Pfarrgasse, da sich dies leicht mit Erledigungen in der Stadt verbinden lässt. Vor diesem Hintergrund sind auch die deutlich gestiegenen Energiekosten für die wenigen Zeiten in den Außenbüros kaum mehr zu rechtfertigen.…

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70 Jahre Fatimakapelle in Kaufbeuren

In den Jahren vor 1954, als es die Fatimakapelle bei Kemnat noch gar nicht gab, pilgerten viele Gläubige an jedem 13. eines Monats in die Kirchen im ganzen Land, um der Marienerscheinung von Fatima vom 13. Mai 1917 zu gedenken. Dort war die Gottesmutter drei Hirtenkindern erschienen. Sie ermahnte die Kinder zur Buße, zum Rosenkranzgebet und zum Gebet für den Frieden in der Welt. Bei der letzten Erscheinung im Oktober ereignete sich das „Sonnenwunder“. Die Sonne drehte und tanzte am Himmel. Mehr als zwanzigtausend Menschen sahen dieses Wunder. So kam auch in Kaufbeuren der Gedanke auf, Fatima-Gottesdienste abzuhalten. Von ebenso großer Bedeutung war die Dankbarkeit der Kaufbeurer Bürger, dass die Stadt im Zweiten Weltkrieg von der Bombardierung verschont geblieben war. Dies verdankte man der Seligen Crescentia, die ihre Hand schützend über ihre Heimatstadt gehalten hatte. Zwei Legenden seien an dieser Stelle kurz erwähnt: Die eine Legende berichtet, dass während der Bombardierung Süddeutschlands…

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