Pfarrbüro in der Pfarreiengemeinschaft

Mit Beginn des neuen Kirchenjahres (1. Advent) konzentrieren wir das Pfarrbüro auf den Standort Pfarrgasse 18. Die sog. „Außenbüros“ werden damit geschlossen. Mehrere Aspekte bewegen uns zu diesem Schritt. Die derzeitige EDV Ausstattung der „Außenbüros“ wird seitens der IT des Bistums Augsburg nicht mehr unterstützt. Die dortigen „Terminals“ sind veraltet. Es müsste eine neue EDV Ausstattung angeschafft werden. Das Bistum unterstützt nur noch die Ausstattung im zentralen Büro. Hinzu kommt, dass es für die Sekretärinnen ein umständliches Arbeiten durch die ständigen Standortwechsel ist, da oft wichtige Unterlagen im Zentralbüro sind und an den „Außenstellen“ nicht zur Verfügung stehen. Eine weitere Erfahrung kommt hinzu. Die Besucherfrequenz in den „Außenbüros“ hat deutlich abgenommen. Die meisten Leute wählen für Anliegen sowieso das Büro Pfarrgasse, da sich dies leicht mit Erledigungen in der Stadt verbinden lässt. Vor diesem Hintergrund sind auch die deutlich gestiegenen Energiekosten für die wenigen Zeiten in den Außenbüros kaum mehr zu rechtfertigen.…

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70 Jahre Fatimakapelle in Kaufbeuren

In den Jahren vor 1954, als es die Fatimakapelle bei Kemnat noch gar nicht gab, pilgerten viele Gläubige an jedem 13. eines Monats in die Kirchen im ganzen Land, um der Marienerscheinung von Fatima vom 13. Mai 1917 zu gedenken. Dort war die Gottesmutter drei Hirtenkindern erschienen. Sie ermahnte die Kinder zur Buße, zum Rosenkranzgebet und zum Gebet für den Frieden in der Welt. Bei der letzten Erscheinung im Oktober ereignete sich das „Sonnenwunder“. Die Sonne drehte und tanzte am Himmel. Mehr als zwanzigtausend Menschen sahen dieses Wunder. So kam auch in Kaufbeuren der Gedanke auf, Fatima-Gottesdienste abzuhalten. Von ebenso großer Bedeutung war die Dankbarkeit der Kaufbeurer Bürger, dass die Stadt im Zweiten Weltkrieg von der Bombardierung verschont geblieben war. Dies verdankte man der Seligen Crescentia, die ihre Hand schützend über ihre Heimatstadt gehalten hatte. Zwei Legenden seien an dieser Stelle kurz erwähnt: Die eine Legende berichtet, dass während der Bombardierung Süddeutschlands…

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Weltsynode – Gemeinschaft, Teilhabe, Sendung

Die Bischofssynode ist als vierjähriger, weltweiter Prozess angelgt. Der Weg der Synode ist offiziell durch Papst Franziskus am 9./10. Oktober 2021 in Rom eröffnet worden und am Wochenende darauf in den Bistümern weltweit. In die weiteren Phasen wurden die Bistümer, eine Reihe von Organisationen und schließlich die Bischofskonferenzen einbezogen, bevor der Prozess in die XVI. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode in Rom einmündet. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. Im Bistum Augsburg haben viele sich bei Umfragen beteiligt und ihre Gedanken zu den einzelnen Themenanliegen formuliert. Die Zusammenfassung finden Sie hier.

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Schönes Miteinander beim Gottesdienst der Pfarreiengemeinschaft

Es ist gut, dass wir als Pfarreiengemeinschaft immer wieder auch zusammen unseren Glauben feiern. Das schärft den Blick auf unsere gemeinsame Mitte. Ein herzliches Vergelt´s Gott und Danke sage ich allen, die beim Gottesdienst unserer Pfarreiengemeinschaft sich mit eingebracht haben, sei es bei der Vorbereitung, der Organisation, bei den Ministranten, beim Projektchor, bei der anschließenden Begegnung,... Schön, dass so viele mit dabei waren und mitgefeiert haben. Gehen wir bewusst in diesem Geist unseren Weg weiter im Bewusstsein, dass Jesus selber unsere Mittte ist. Bernhard Waltner, Stadtpfarrer

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Wertvolle Tage bei der Weltsynode in Rom

Erfahrungen teilen - Schätze teilen Wenn 200 Gemeindepfarrer aus der ganzen Welt zusammenkommen, spürt man schnell, welch reicher Erfahrungsschatz im Raum ist. Dies haben wir bei der Weltsynode in Sacrofano bei Rom erlebt. Im Auftrag der deutschen Bischofskonferenz war ich als Vertreter aus Deutschland bei dem internationalen Pfarrertreffen. Unserem Papst Franziskus war es wichtig, direkt von der Basis Erfahrungen zu hören und einen Austausch zu ermöglichen. „Wie sieht das synodale Gesicht der Kirche aus?“ – Dies war eine der Fragen, zu der wir unsere Erfahrungen zusammengetragen haben. Der Stil der Kommunikation war durch ein aufmerksames „aufeinander hören“ geprägt. Nach jedem „hearing“ (Hörrunde) in der Kleingruppe ging es zunächst in die Stille, danach ein weiteres „hearing“ und so schlussendlich ins Plenum. Internationalität und Freude Als Kirche sind wir eine Weltfamilie. Für mich war es sehr bereichernd, Kollegen aus der ganzen Welt zu treffen und von ihnen zu hören. Wir haben in veschiedenen Arbeitsformen…

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